Das Internet der Dinge, auch Internet of Things (IoT), steht für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die physische und virtuelle Gegenstände miteinander vernetzen. Diese können dadurch über Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten.
IoT Plattformen sind die Vermittler zwischen Geräten und Anwendungen des sogenannten Internet of Things. Die IoT Plattformen gelten dabei als systemübergreifende Verknüpfungen unterschiedlicher Geräte und Anwendungen. Ziel ist es, die Daten zu analysieren und Funktionen zu steuern. Erst durch die Plattform wird die Grundlage des Internet of Things geschaffen: So können Prozesse optimiert und automatisiert werden.
Die DIN EN ISO 50001 beschreibt die Anforderungen an ein Unternehmen, um ein Energiemanagementsystem einzuführen, zu betreiben und kontinuierlich zu verbessern. Erstmalig 2011 veröffentlicht, ist am 21. August 2018 eine revidierte Version erschienen. Ab 20.02.2020 dürfen Audits durch Zertifizierungsgesellschaften nur noch nach der DIN EN ISO 50001:2018 durchgeführt werden. Obwohl die Zertifizierung nicht gesetzlich vorgeschrieben ist, so ist sie in Deutschland doch Voraussetzung für eine Teilbefreiung energieintensiver Unternehmen von der EEG-Umlage sowie für die Entlastung von Unternehmen des produzierenden Gewerbes von der Strom- und Energiesteuer.
Der Begriff Industrie 4.0 bezeichnet ein Zukunftsprojekt zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion. Er geht auf eine Forschungsunion der deutschen Bundesregierung zurück. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi handelt es sich dabei um die vierte industrielle Revolution.
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